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Von Priscilla Laube

Omega-3-Fettsäuren und was sie für dich tun könne

Omega-3-Fettsäuren (oder Omega-3-Fettsäuren) genießen in der Gesundheitswelt großen Respekt, aber weißt du, was Omega-3-Fettsäuren sind? Welche Vorteile haben Omega-3-Fettsäuren, und könntest du einen Mangel an diesen Fettsäuren haben?

Wir werden diese Fragen der Reihe nach beantworten, doch zunächst sei gesagt, dass Omega-3-Fettsäuren wichtige Nährstoffe für die allgemeine Gesundheit sind. Dein Körper kann Omega-3-Fettsäuren nicht selbst herstellen, was bedeutet, dass es sich um essenzielle Fettsäuren handelt - du musst sie regelmäßig mit der Nahrung oder durch Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen.

Der bekannteste gesundheitliche Vorteil von Omega-3-Fettsäuren ist die Verringerung des Risikos von Herzkrankheiten, aber sie helfen auch bei der Entwicklung des Fötus, der Sehkraft, der Hautgesundheit, der Gewichtskontrolle und vielem mehr. Im Folgenden erfährst du, warum du sie brauchst und wie du dich effektiv mit ihnen versorgen kannst.

Omega-3-Fettsäuren – Der Boster für dein Herz

Omega-3-Fettsäuren sind in mehrfacher Hinsicht gut für dein Herz und deine Blutgefäße.

  • Sie reduzieren die Triglyceride, eine Art von Fett in deinem Blut.
  • Sie verringern das Risiko, einen unregelmäßigen Herzschlag (Arrhythmien) zu entwickeln.
  • Sie verlangsamen die Ablagerung von Plaque, einer Substanz aus Fett, Cholesterin und Kalzium, die die Arterien verhärtet und verstopft.
  • Sie tragen zu einer leichten Senkung des Blutdrucks bei.

Diese gesunden Fette können auch Entzündungen helfen. Die Gesundheitsexperten sind noch dabei, alle möglichen Vorteile der Omega-3-Fettsäuren zu entdecken.

Fisch – Kannst du ihn unbedenklich essen?

Einige Fische können mit Quecksilber und anderen Chemikalien belastet sein. Der Verzehr von verunreinigtem Fisch kann für Kleinkinder und Schwangere ein Gesundheitsrisiko darstellen.

Wenn du dir Sorgen um Quecksilber machst, kannst du dein Risiko verringern, indem du eine Vielzahl von Fischen isst.

Schwangere Frauen und Kinder sollten Fisch mit hohem Quecksilbergehalt meiden. Dazu gehören:

  • Schwertfisch
  • Haifisch
  • Königsmakrele
  • Kachelfisch

Wenn du im mittleren oder höheren Alter bist, überwiegen die Vorteile des Fischverzehrs die Risiken.

Andere Quellen für Omega-3-Fettsäuren

Fettige Fische wie Lachs und Thunfisch enthalten zwei Arten von Omega-3-Fettsäuren. Diese sind EPA und DHA. Beide haben einen direkten Nutzen für dein Herz.

Eine andere Art von Omega-3, ALA, ist in einigen Ölen, Nüssen und Pflanzen enthalten. ALA wirkt sich positiv auf Ihr Herz aus, aber nicht so direkt wie EPA und DHA. Dennoch kann der Verzehr von Nüssen, Samen und gesunden Ölen sowie von Fisch dazu beitragen, dass Sie die gesamte Bandbreite dieser gesunden Fette erhalten.

Zu den pflanzlichen Quellen von Omega-3-Fettsäuren gehören:

  • Gemahlene Leinsamen und Leinsamenöl
  • Walnüsse
  • Chia-Samen
  • Rapsöl und Sojaöl
  • Sojabohnen und Tofu

Von allen pflanzlichen Lebensmitteln haben gemahlene Leinsamen und Leinsamenöl den höchsten Anteil an ALA. Sie können gemahlene Leinsamen über Müsli oder in Smoothies streuen. Leinsamenöl passt gut in Salatdressings.

Was ist mit Nahurngsergänzungen?

Die meisten Gesundheitsexperten sind sich einig, dass die beste Möglichkeit, die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren zu nutzen, in der Ernährung liegt. Vollwertige Lebensmittel enthalten neben Omega-3-Fettsäuren viele weitere Nährstoffe. Diese wirken alle zusammen, um dein Herz gesund zu halten.

Wenn du bereits eine Herzerkrankung oder hohe Triglyceride hast, kannst du von einer höheren Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren profitieren. Es kann schwierig sein, genügend Omega-3-Fettsäuren über die Nahrung aufzunehmen. Frage deinen Arzt, ob die Einnahme von Fischöl- oder Algenölergänzungsmitteln eine gute Idee sein könnte.

Risiken und Nebenwirkungen

Das Beste an Omega-3-Nahrungsmitteln und -Ergänzungen ist, dass es laut einigen zuverlässigen Quellen keine bekannten Wechselwirkungen mit Arzneimitteln oder unerwünschte Nebenwirkungen von Omega-3-Fettsäuren gibt.

Warum könnten Omega-3-Fettsäuren schlecht für dich sein? Die größte Gefahr bei der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren in die Ernährung geht im Allgemeinen von den Nebenprodukten aus, die in einigen Meeresfrüchten enthalten sind, wie Quecksilber und andere Industriechemikalien.

Wenn du hochwertige Omega-3-Nahrungsergänzungen kaufst, nimmst du diese Schadstoffe nicht zu dir. Dies geht aus einer Reihe von Tests hervor, die zeigen, dass bei der Herstellung der Nahrungsergänzungen die meisten der betreffenden Giftstoffe herausgefiltert werden.

Bei veganen Omega-3- Nahrungsergänzungen aus Algenöl, kommen diese Risiken nicht vor.

Wie immer gilt: Wenn du mit der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels beginnst, solltest du dies unter der Aufsicht deines Arztes tun, der dich überwacht und beraten kann, falls du eine unerwünschte Reaktion feststellst.

Abschließende Überlegungen

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fettsäuren, die der Körper für eine Vielzahl natürlicher Körperfunktionen benötigt.

  • Die meisten Amerikaner nehmen nicht genügend Omega-3-Fettsäuren zu sich und/oder haben ein falsches Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren.
  • Die drei wichtigsten Arten von Omega-3-Fettsäuren sind APA, EPA und DHA.
  • Zu den Vorteilen von Omega-3-Fettsäuren gehören die Gesundheit des Herzens, enzündungshemmende Eigenschaften und die Erhaltung normaler Gehirnfunktionen.
  • Der einfachste Weg, sich ausreichend zu versorgen, ist der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an diesem Nährstoff sind, insbesondere von fettem Fisch wie Lachs, Sardinen, Makrele und Thunfisch. Pflanzliche Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren enthalten ALA, so dass du mehr davon essen müsstest, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie ihre tierischen Gegenstücke.
  • Du kannst auch von der Einnahme eines hochwertigen Omega-3-Präparats profitieren. Dabei unterstützen wir dich gerne mit unseren veganen multivitamin Fruchtgummis DEEP FOCUS mit Algenöl.